Wilfried Schubarth , Benjamin Apostolow, Andrey E. Bahmutskiy, Sarah Berndt, Ekatarina A. Bessonova, Ludmila K. Borovik, Anna Dibiasi, Kathrin Erdmann, Melinda Erdmann , Marcel Faaß, Mario Frank , Michaela Fuhrmann , Nina Hartmann, Julia Jennek, Ljuba Kirjuchina, Katrin Kleemann, Matthias Koziol, Christoph Kreitz, Matthias Lumpe, Sylvi Mauermeister, Marlen Meißner, Elena V. Piskunova, Olaf Ratzlaff, Sophia Rost , Sebastian Schellhorn, Christian Schröder, Friederike Schulze-Reichelt , Andreas Seidel, Martin Unger, Miriam Vock , Laura Wagner, Nelli Wagner, Melanie Wippermann, Peter Paul Zurek
Wilfried Schubarth; Sylvi Mauermeister; Friederike Schulze-Reichelt; Andreas Seidel (Hrsg.)

Alles auf Anfang!

Befunde und Perspektiven zum Studieneingang



ISBN: 978-3-86956-452-4
373 Seiten
Erscheinungsjahr 2019

Reihe: Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung , 4

13,00 

Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind – ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!“. Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?“ gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann.

Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.

Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind – ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!“. Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?“ gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann.

Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.


Zehn Fragen für ein Buch

gestellt an Prof. Dr. Wilfried Schubarth