Pedro A. Barceló, Marianne Häuptle-Barceló

Antike zum Nachdenken und Schmunzeln

Ernste, heitere und groteske Episoden aus dem klassischen Altertum



ISBN: 978-3-86956-585-9
280 pages, Paperback
Release year 2025

21,50 

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Wir unternehmen eine Reise durch die mehr als tausendjährige Geschichte des klassischen Altertums. Keine Chronik im engeren Sinne: Alle Geschichten handeln von bemerkenswerten, nachdenklichen oder skurrilen Figuren und Motiven, die von der Mythologie bis zur Historiographie reichen. Zugleich ragen sie weit über ein konkretes Ereignis hinaus.

Der epischen Deutung der Welt wird ein besonderer Platz eingeräumt, aber auch das Orakelwesen, literarische Figuren, historische Ereignisse und philosophische Abhandlungen werden zu Gegenständen der Darstellung. Mit Alexander dem Großen betreten wir die Bühne, auf der Orient und Okzident aufeinandertreffen. Die Kapitel ranken sich um eigenwillige historische oder fiktive Personen. Wir begegnen bekannten und weniger bekannten Gestalten, Männern wie Frauen.

Das Panoptikum der Szenen haben wir durch subjektive Analogien und Analysen ergänzt, die mit der conditio humana zu tun haben, aber auch mit Episoden aus der jüngeren Geschichte und Gegenwart verknüpft werden, als Impulse für das Nachdenken über Zeitläufe.

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Wir unternehmen eine Reise durch die mehr als tausendjährige Geschichte des klassischen Altertums. Keine Chronik im engeren Sinne: Alle Geschichten handeln von bemerkenswerten, nachdenklichen oder skurrilen Figuren und Motiven, die von der Mythologie bis zur Historiographie reichen. Zugleich ragen sie weit über ein konkretes Ereignis hinaus.

Der epischen Deutung der Welt wird ein besonderer Platz eingeräumt, aber auch das Orakelwesen, literarische Figuren, historische Ereignisse und philosophische Abhandlungen werden zu Gegenständen der Darstellung. Mit Alexander dem Großen betreten wir die Bühne, auf der Orient und Okzident aufeinandertreffen. Die Kapitel ranken sich um eigenwillige historische oder fiktive Personen. Wir begegnen bekannten und weniger bekannten Gestalten, Männern wie Frauen.

Das Panoptikum der Szenen haben wir durch subjektive Analogien und Analysen ergänzt, die mit der conditio humana zu tun haben, aber auch mit Episoden aus der jüngeren Geschichte und Gegenwart verknüpft werden, als Impulse für das Nachdenken über Zeitläufe.